20 Regeln für den Tischtennis-Gesellschaftsbetrieb

    Die folgenden 20 Regeln für den Tischtennis-Gesellschaftsbetrieb sind hier zusammengefasst:

    Spielformat: Tischtennis-Spiele werden in der Regel in Einzel- und Doppelspiele unterteilt, wobei Einzelspiele eins gegen eins und Doppelspiele zwei gegen zwei ausgetragen werden.

    Regeln für Schläger: Jeder Spieler muss einen Schläger verwenden, der den Regeln des Internationalen Tischtennisverbandes entspricht.

    Servieregeln:

    Um zu servieren, muss der Ball in der Handfläche der Hand platziert werden, die den Schläger nicht hält, wobei die Handfläche geöffnet und flach ist und der Ball stationär ist.

    Werfen Sie den Ball auf eine Höhe von mindestens 16 Zentimetern und schlagen Sie den Ball.

    Der Aufschlag muss innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs erfolgen, d.h. hinter der Endlinie der Aufschlagseite und über der Höhe der Spielfläche.

    Der Aufschlag muss nicht verdeckt sein, und der Schiedsrichter muss die Aktion sehen können.

    Strafe bei fehlerhaftem Aufschlag:

    Wenn ein Spieler den Ball beim Aufschlag nicht auf eine Höhe von mindestens 16 Zentimetern anhebt, erhält der Gegner einen Punkt.

    Wenn ein Spieler den Ball beim Aufschlag nicht in die Hälfte des Platzes des Gegners schlägt, erhält der Gegner einen Punkt.

    Bewertung der Punkteentscheidung:

    Ein Spieler muss den Ball während des Spiels wieder in die Hälfte des Platzes des Gegners schlagen, oder der Gegner erhält einen Punkt.

    Wenn ein Spieler den Ball beim Spiel am Seitenrand oder an der Grundlinie ab schlägt, erhält der Gegner einen Punkt.

    Wenn der Ball den Körper oder die Kleidung des Gegners trifft, erhält der Gegner einen Punkt.

    Wenn der Ball den Schläger des Gegners trifft, erhält der Gegner einen Punkt. (Folgendes kombinierte Treffen des Balls mit dem Schläger und anderen Körperteilen werden in tatsächlichen Spielen weniger häufig durch spezifische Regelbestimmungen bestraft.)

    Gültiger Schlag: Der Ball wird gültig geschlagen, wenn er mit dem Schläger in der Hand oder unterhalb des Handgelenks des Spielers getroffen wird, der den Schläger hält. Der Ball ist ein gültiger Schlag, wenn er direkt über oder um das Netzelement geht, oder wenn er das Netzelement berührt und dann den Tischbereich des Gegners berührt. Wenn der Ball das Netzelement berührt und dann den Tischbereich des Gegners berührt, muss der Ball erneut serviert werden.

    Spielablauf: Die Spieler wechseln sich beim Servieren ab, und jeder Satz wird mit 11 Punkten gewonnen. Nach Erreichen eines Standes von 10:10 wechseln die Teams den Aufschlag, bis ein Team mit zwei Punkten Vorsprung führt.

    Spielsystem: Spiele werden in der Regel im Best-of-drei-, Best-of-fünf- oder Best-of-sieben-System entschieden.

    Anforderungen an den Spielort: Die Spiele werden auf einem Standard-Tischtennistisch ausgetragen, wobei die Größe der Tischoberfläche und die Höhe des Netzes klar definiert sind.

    Aufschlagrecht und Platzwahl: Vor Spielbeginn wird die Entscheidung, wer zuerst serviert und den Platz wählt, in der Regel durch das Ziehen einer Münze oder ein vergleichbares Verfahren getroffen. Zum Beispiel kann der Gewinner eines Münzwurfs zuerst servieren oder zuerst den Platz wählen; wenn eine Münze geworfen wird, kann der Spieler, der die Seite der Münze korrekt erraten hat, entsprechend wählen.

    Rückspielregel: Ein Rückspiel ist gültig, wenn der Ball die Tischfläche auf der Seite des Gegners berührt, sodass der Ball direkt über oder um das Netzelement geht oder das Netzelement berührt und dann die Seite des Gegners berührt. Die Hand darf den Tisch ohne Schläger nicht berühren, und keine andere Körperpartie darf den Tisch berühren. Bei Doppelspielen müssen sich die Partner beim Rückspielen abwechseln.

    Neuaufschlag: Wenn der Ball das Netz berührt und trotzdem auf dem Tisch des Gegners landet, wird der Aufschlag ungültig, es werden keine Punkte für beide Spieler vergeben, und der Ball wird neu aufgelegt; ein Neuaufschlag kann gewährt werden, wenn der Ball beim Aufschlag gestört wird.

    Pause: Zwischen den Sätzen gibt es eine Pause von höchstens 1 Minute.

    Auszeit: Eine kurze Pause, um nach jedem sechsten Punkt eines Satzes oder beim Wechsel der Positionen im Tie-Break den Schweiß abzuwischen; ein Doppelspieler oder ein Doppelteam kann eine Auszeit von höchstens einer Minute in einem Spiel beantragen; eine Auszeit sollte von einem Spieler oder einem designierten Trainer außerhalb des Spielfelds bei Einzelspielen oder von einem Spieler oder Teamkapitän bei Mannschaftswettkämpfen beantragt werden.

    Auszeit des Schiedsrichters: Wenn der Schiedsrichter einen falschen Aufschlag oder eine falsche Annahme (im Doppel) korrigiert, eine Aufschlagswechsel vorschreibt, einen Sportler warnt oder bestraft oder einen gültigen Schlag stört.

    Rotationsaufschlag: Wenn in einem Satz mit 11 Punkten kein Team innerhalb von 10 Minuten einen Stand von 9:9 oder höher erreicht (z. B. 1:2 oder 9:8), wird der Punkt ausgesetzt. Das Team, dass das Recht hat zu servieren, setzt fort und muss das Spiel innerhalb von 12 Runden gewinnen; wenn es das Spiel verliert oder nicht innerhalb von 12 Runden punktet, erhält das gegnerische Team Punkte, und so weiter, bis das Spiel entschieden ist.

    Kleiderordnung: Sportler sind in der Regel verpflichtet, Sportkleidung zu tragen und dürfen keine Kleidungsstücke tragen, die das Spiel stören oder dem Gegner Störungen verursachen.

    Bälle: Tischtennisbälle, die bei Spielen verwendet werden, müssen den FIBA-Standards entsprechen, mit spezifizierten Durchmessern und Gewichten.

    Verhalten: Die Spieler sollten während des Spiels ein gutes Fairplay und Verhalten an den Tag legen und dürfen Gegner nicht absichtlich stören, den Schiedsrichter beleidigen oder sich an anderem unhöflichem Verhalten beteiligen. Zum Beispiel dürfen sie nicht absichtlich schreien oder beleidigende Worte verwenden.

    Beschwerden und Schiedsgerichtsverfahren: Sollten bei dem Spielpunkt Meinungsverschiedenheiten über die Strafe bestehen, so können die Spieler in Übereinstimmung mit den festgelegten Verfahren Beschwerde einlegen, und das endgültige Auslegungsrecht liegt beim Schiedsgericht.

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